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Wie viel Gramm ein Esslöffel ist, hängt immer davon ab, was von dir gewogen wird. Wenn du Salz abmessen möchtest, fasst ein Löffel etwa 20 Gramm. Beim Zucker sind es bei einem gestrichenen Esslöffel etwa 5 Gramm weniger. Wenn du Weizenmehl abmessen möchtest, hat ein gehäufter Esslöffel ungefähr 25 Gramm.
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Für einen durchschnittlichen Erwachsenen (bei einer Kalorienzufuhr von 2.000 kcal) entsprechen 10 Energieprozent nicht mehr als 50 Gramm Zucker pro Tag (ca. 10 Teelöffel bzw. 14 Stück Würfelzucker). Bei Kindern ist die maximal empfohlene Aufnahme an freiem Zucker – je nach Alter und Geschlecht – geringer.
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Teflon-Pfannen nicht zu stark erhitzen

Teflon-Pfannen sollten nicht auf mehr als 360 Grad erhitzt werden, denn bei Überhitzung kann sich die Beschichtung lösen.
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Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen oder -äthylen) ist ein vollfluoriertes Polymer. Umgangssprachlich wird dieser Kunststoff oft mit dem Handelsnamen Teflon der Firma DuPont bezeichnet.
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Eine alte Teflonpfanne kann in der Wertstofftonne entsorgt werden, da sie als Metallschrott gilt. Alternativ ist auch eine Entsorgung bei einer Sammelstelle, einem Werkstoffhof oder einem Schrottplatz möglich.
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Eine Alternative zu PTFE-Pfannen sind Pfannen mit Keramik-Beschichtung. Sie eignen sich auch gut zum scharfen Anbraten. Die Antihaft-Beschichtung aus Keramik verträgt allerdings kein kalt gepresstes Olivenöl, weil durch die darin enthaltenen Teerharze die Beschichtung verkleben kann.
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Kratzer in der Teflonbeschichtung schaden der Gesundheit nicht. Das bedeutet: Auch zerkratze Teflonpfannen stellen keine Gesundheitsgefahr dar. Auch wenn Teflonbrösel im Essen unappetitlich aussehen, geht von ihnen keine Gefahr aus.
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Aufgrund seiner chemischen Inertheit und Hydrophobie ist das Fügen von Werkstücken aus Polytetrafluorethylen nicht ganz einfach. Das Press-Schweißen, ein Verfahren bei dem unter hohen Druck und bei Temperaturen zwischen 370 °C und 390 °C gearbeitet wird, ist das einzige Schweißverfahren, welches für PTFE geeignet ist.
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Aus Öl wird Plastikflasche

In einem aufwendigen Prozess werden aus dem Kohlenwasserstoff Polymere, also Kunststoffe, erzeugt. Diese werden zunächst zu kleinen Kügelchen geformt, die dann eingeschmolzen und im nächsten Schritt zu einheitlichen Plastikflaschen geformt werden.
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Vom Einzelhandel aus werden die zu Ballen gepressten PET-Flaschen von Entsorgungsunternehmen in eine Recyclinganlage gebracht. Dort werden die Flaschen gewaschen und nach Farben sortiert. Auch Fremdstoffe werden in Bruchteilen von Sekunden erkannt und von den PET-Flaschen getrennt.
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