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In Waschmitteln dienen Phosphate in erster Linie als Härtestabilisator und Waschkraftverstärker, wobei zur Härtestabilisation überwiegend Phosphonate eingesetzt werden.
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Welche Waschmittel kommen ohne Mikroplastik aus? Global 2000 empfiehlt umweltfreundliche Waschmittel unter anderem von Ecover, Sonett und Sodasan, die plastikfrei und mit unabhängigen Öko-Siegeln zertifiziert sind.
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Putz-, Wasch- und Reinigungsmittel enthalten zahlreiche, zum Teil gesundheitsschädliche Substanzen wie Säuren, Laugen, Alkohole, Aluminium, Bleichmittel, Biozide (Chemikalien zur Bekämpfung von Schädlingen), Chlor, Parfümöle, Farbstoffe oder Lösemittel.
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Essig, Zitronensäure, Soda, Natron und Kernseife sind sicher bekannte Gesichter für jeden, der schon einmal mit Hausmitteln gearbeitet hat. Sie sind wahre Multitalente und kommen zusammen besser gegen Schmutz, Kalk und Ablagerungen an, als jedes Supermarktprodukt.
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Anleitung für selbstgemachten Allzweckreiniger
- 50 Gramm Zitronensäure (aus dem Supermarkt oder der Drogerie)
- 1 Schuss ökologisches Spülmittel (oder auch selbst hergestelltes Spülmittel, falls vorrätig)
- 500 Milliliter lauwarmes Wasser.
- optional für den Geruch: 10 Tropfen ätherisches Öl, zum Beispiel duftende Zitrusöle.
Testsieger wurde Rossmanns Domol, ihm wird "blitzsaubere Reinigungsleistung" bescheinigt. Dafür gibt es die Note sehr gut. Sieben weitere Mittel sind gut. Zweitplatziert ist Ja Allzweckreiniger Ocean2 von Rewe und auf dem dritten Platz landete Meister Proper Zitrusfrische.
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Auch andere Substanzen, die Dämpfe freisetzen, wie z.B. Farbe, Benzin, Lacke, Klebstoffe und aggressive WC- und Ofenreiniger, können in grösseren Mengen toxisch bzw. schädlich sein und sollten - wo es geht - vermieden werden.
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Für Händedesinfektionsmittel, die von schwangeren Beschäftigten verwendet werden können, kommen nur Produkte in Frage, die keine Inhaltsstoffe mit CMR-Eigenschaften aufweisen (also nicht krebserzeugend, erbgutverändernd oder fortpflanzungsgefährdend sind) und bei denen auch kein Verdacht darauf besteht.
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Sie umfasst alle Arbeiten der Unterhaltsreinigung und zusätzlich die intensive Pflege der Räume und der Einrichtung. Dazu gehört zum Beispiel das Waschen der Gardinen, Fensterputzen, das Reinigen von Heizkörpern, Türen, Wandfliesen und Schränken, das Pflegen von Polstermöbeln und anderen textilen Flächen.
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Faustregel zur Stundenzahl einer Putzfrau
Grob überschlagen kann man davon ausgehen, dass geübte Reinigungskräfte für die Pflege eines durchschnittlich großen Raumes (10 bis 20 Quadratmeter) mit Staubsaugen, Wischen, Staubwischen etc. etwa eine halbe Stunde brauchen.
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Grob überschlagen kann man davon ausgehen, dass geübte Reinigungskräfte für die Pflege eines durchschnittlich großen Raumes (10 bis 20 Quadratmeter) mit Staubsaugen, Wischen, Staubwischen etc. etwa eine halbe Stunde brauchen.
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