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Softschaum ist die weicheste Schaumvariante und ist daher besonders beliebt bei Personen, die gerne sehr weich liegen oder aufgrund von Gelenkbeschwerden auf eine sehr weiche Unterlage angewiesen sind. Obwohl Softschaum sehr weich ist, stützt er den Körper trotzdem gut ab, ohne dass Rücken und Wirbensäule durchhängen.
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Polyurethan (PU) ist ein Kunststoff mit einer typischen Urethan-Gruppe. Polyurethane sind vielseitig einsetzbar und werden zum Beispiel für die Herstellung von Haushaltsschwämmen, Klebstoffen, Lacken und Bodenbeschichtungen verwendet. Auch im Modebereich kommen synthetische Textilfasern wie Polyurethan zum Einsatz.
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Seit fast einem Jahrhundert wird Polyvinylchlorid-Kunststoff, abgekürzt: PVC oder PCV (Abkürzung aus dem Eng. für Poli Vinyl Chloride) in fast allen Branchen, Haushalten und in der Industrie verwendet.
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PU gehört wie Polyester zu den ungiftigen Kunststoffen. Nicht zu empfehlen ist Kunstleder aus PVC, das zwar auch vegan, aber alles andere als nachhaltig ist. Das Umweltbundesamt stuft die enthaltenen Weichmacher als „gesundheitsgefährdend" ein.
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PE und PP sind neben Polyethylenterephthalat (PET) und Polystyrol (PS) die am häufigsten eingesetzten Kunststoffmaterialien im Verpackungsbereich. Bei festen PP-Verpackungen werden neben Farben oft auch Zusatz-, Hilfs- und Füllstoffe eingearbeitet, um die Eigenschaften des Polypropylens anpassen zu können.
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Popcorn tut der Verdauung gut
Mais - und demzufolge auch Popcorn - enthält zahlreiche unverdauliche Ballaststoffe, die wiederum helfen, die Verdauung anzukurbeln und den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Wer also einen sensiblen Magen-Darm-Trakt hat, muss sich beim Popcorn-Schmausen keine Gedanken machen.
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Mais - und demzufolge auch Popcorn - enthält zahlreiche unverdauliche Ballaststoffe, die wiederum helfen, die Verdauung anzukurbeln und den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Wer also einen sensiblen Magen-Darm-Trakt hat, muss sich beim Popcorn-Schmausen keine Gedanken machen.
Er liebte Mikrowellenpopcorn über die Maßen, verschlang täglich mindestens zwei Packungen und bezeichnete sich als regelrecht süchtig nach dem süßen Maissnack. Und er schädigte seine Lunge damit nachhaltig, entwickelte die entzündlichen Bronchienerkrankung, die die Fachwelt auch Popcorn-Lunge bezeichnet.
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Popcorn enthält nämlich mehr Antioxidantien als Obst und Gemüse. Entscheidend ist offenbar die Art der Zubereitung: Die mit viel Öl- und Zucker zubereitete Kino-Variante macht tatsächlich dick. Richtig gesund wird der Snack dagegen, wenn die Maiskörner mit heißer Luft zum Platzen gebracht werden.
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In einen Topf mit Deckel einen Esslöffel Öl geben (vorher den Deckel abnehmen). Popcorn Verpackung aufschneiden und die Körner in den Topf geben. Das kann mitunter ein wenig ekelhaft sein, da die Körner schmierig sind. Langsam erhitzen und wenn das poppen aufhört ist das Popcorn fertig.
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Ideal zur fettarmen Zubereitung von Popcorn sind die Heißluft-Popcornmaschinen geeignet, in denen der Mais ohne Hinzugabe von Öl zum poppen gebracht wird. Lässt man nun auch noch den Zucker weg, hat man einen kalorienarmen und auch gesunden Snack.
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