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Mikroplastik kommt vom Wasser über die Luft an Land

Und werden die Mücken dann in weiterer Folge von Vögeln, Fledermäusen oder Spinnen gefressen, gelangt das Mikroplastik in die Nahrungskette, so ihre Theorie. Die ForscherInnen vermuten außerdem, dass ihre Ergebnisse auch auf andere Insekten übertragbar sind.
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Am häufigsten stieß das Team im Blut der Freiwilligen auf den Kunststoff PET, der zum Beispiel für Getränkeflaschen verwendet wird. In der Hälfte der untersuchten Proben tauchte dieses Material auf. Gut jede dritte Probe enthielt Polystyrol, aus dem viele Lebensmittelverpackungen gefertigt werden.
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In Alltagsprodukten aus Plastik sind zahlreiche Schadstoffe versteckt. Während des Gebrauchs können sie sich herauslösen und dann in die Umwelt und den menschlichen Körper gelangen. Phthalate (Weichmacher) und Bisphenol A zum Beispiel. Diese Chemikalien werden im Blut nahezu jedes Menschen nachgewiesen.
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Zum einen handelt es sich um Abfälle, die durch Schiffe illegal ins Meer entsorgt werden oder um verlorene Ladungen von Frachtschiffen. Ein weiterer Teil besteht aus Plastikprodukten, die über Flüsse ins Meer gelangen. Zum Beispiel Abfälle, die am Ufer zurück gelassen wurden oder bei Hochwasser mitgerissene Objekte.
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Warum Mikroplastik gefährlich ist

Wenn Mikroplastik in Flüssen und Meeren treibt, wird es von Würmern, Muscheln oder Fischen für Nahrung gehalten und gefressen. Plastik ist aber unverdaulich. Das Tier kann so keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Es verhungert bei vollem Magen, denn Kunststoff enthält keine Nährstoffe.
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Kenia: In Kenia wurden 2017 Plastiksäcke aufgrund schwerwiegender Umweltverschmutzung verboten. Der Müll verstopfte Abwassersysteme und gefährdete das Trinkwasser, weshalb die kenianische Regierung das bisher schärfste Gesetz gegen Plastiktüten erlassen hat.
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Bisphenol A ist eine Industriechemikalie, die vor allem als Ausgangssubstanz für die Herstellung von Polykarbonat-Kunststoffen und Kunstharzen verwendet wird. Polykarbonat-Kunststoffe werden verwendet um zum Beispiel Trinkflaschen, Verpackungen, Geschirrteile, Babyflaschen oder Plastikspielzeuge herzustellen.
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Plastik ist im Meer nahezu unvergänglich, nur langsam zersetzt es sich durch Salzwasser und Sonne und gibt nach und nach kleinere Bruchstücke an die Umgebung ab. Die Überbleibsel unserer Wegwerfgesellschaft kosten jedes Jahr bis zu 135.000 Meeressäuger und eine Million Meeresvögel das Leben.
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PET ist ein Kunststoff beziehungsweise eine Form von Plastik aus der Familie der Polyester. Er besteht zu 100% aus Erdöl oder Erdgas und ist einer der Kunststoffe, die uns im Alltag am häufigsten begegnen.
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Sowohl PP als auch PVC eignen sich hervorragend zum Einsatz als Werkstoff für Packband. Der größte Qualitätsunterschied zwischen PP und PVC liegt in der Anwendung bei sehr niedrigen Temperaturen. PVC haftet hier besser und länger als Packbänder mit einer PP Trägerfolie.
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