W

Warum ist das im Nagellack? Formaldehyd sorgt hauptsächlich dafür, dass der Lack nicht splittert und härtet gleichzeitig die Nägel. In Nagellack selbst ist es meist weniger vorhanden als in ausgewiesenen Nagelhärtern.
mehr dazu

Wer die Dämpfe dauerhaft einatmet, zum Beispiel beim regelmäßigen Nägellackieren, soll ein erhöhtes Krebsrisiko haben. Formaldehyd fördert Krebs im Nasen- und Rachenraum. Übrigens: Eine Allergie gegen Formaldehyd hat Reizungen der Haut, der Atemwege oder Augen zur Folge.
mehr dazu

Konsumierende Personen geben die Flüssigkeit in eine Plastiktüte oder auf ein Taschentuch und at-men, inhalieren bzw. schnüffeln die Dämpfe durch Mund oder Nase ein. Auf diese Weise gelangt das Lösungsmittel sehr schnell in die Blutbahn und ins zentrale Nervensystem.
mehr dazu

Zum Glück aber gibt es an dieser Front Entwarnung: Nagellack ist in der Schwangerschaft erlaubt! Denn Nagellack und Nagellackentferner können zwar fruchtschädigende Stoffe enthalten, allerdings würden diese in so kleinen Mengen aufgenommen werden, dass keine Gefahr für das Baby besteht.
mehr dazu

Anders soll's beim „Gel Couture" Nagellack von Essie sein. In sämtlichen Internet-Beauty-Blogs wird er als DER Wunderlack angepriesen, der tatsächlich 14 Tage halten soll – ohne zu splittern.
mehr dazu

2022 gibt's einen sommerlichen Peach-Ton auf die Nägel, der zwischen leuchtender Koralle und sattem Orange liegt. Nennen wir den Peach-Nagellack doch die erwachsene Version der 2021 so angesagten orangefarbenen Nägel.
mehr dazu

Wenn man es kurz und knapp beantworten würde, würde ich auf alle Fälle sagen: JA. Nagellack schadet dem Nagel. Manche Nägel sind von Natur aus stabiler. Bei schwachen Fingernägeln zeigt es sich relativ schnell, wenn sie den Nagellack nicht gut vertragen – zum Beispiel in Form von Splittern, Verfärbungen, Flecken usw.
mehr dazu

Nagellacke enthalten teilweise Polymere, so auch die von OZN. Polymere können unter den Überbegriff Mikroplastik fallen, sind aber wasserlösslich und somit kein Mikroplastik im eigentlichen Sinne.
mehr dazu

Nagelhärter dürfen bis zu 2 % Wasserstoffperoxid und bis zu 5 % Formaldehyd enthalten. Bei kranker, allergischer, gereizter oder rissiger Haut sollten Formaldehyd-haltige Nagelhärter jedoch nicht benutzt werden, da Formaldehyd hautreizend ist.
mehr dazu

Benecos: Als 8-free bezeichnet der Hersteller diese Nagellacke, die ohne Triphenyl Phosphate, Toluol, Kolophonium, Campher, Phthalate, Parabene, Silikone und halogenorganische Verbindungen auskommen und zudem vegan sind. Sie sind relativ preisgünstig für einen schadstoffarmen Nagellack.
mehr dazu

Nützliche Links