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Das Multifunktionsprodukt sollte nicht auf Kunststoffflächen oder Kunststoffteilen angewendet werden. Es entzieht dem Material die Weichmacher. Der Kunststoff wird porös und kann abbrechen.
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01 PET - Polyethylenterephtalat

Bei höheren Temperaturen, sowie Sonneneinstrahlung steigt der Anteil an Stoffen, der in die Lebensmittel gelangen kann („chemischer" Geschmack). Am besten die Flaschen vor Hitze schützen und keine heißen Flüssigkeiten einfüllen.
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Polyethylenterephthalat ist ein Thermoplast und zählt zu den Polyestern. Polyethylenterephthalat (PET) ist mit etwa 6 % Anteil an der Gesamtmenge der produzierten Kunststoffe einer der bedeutendsten Thermoplaste. Hauptanwendung von PET ist die Herstellung blasgeformter Flaschen.
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Polypropylen (kurz PP) gehört wie Polyethylen (PE) zu den Polyolefinen. Es handelt sich um einen Thermoplast, der Kunststoff lässt sich also bei bestimmten Temperaturen einfach verformen.
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Ein nachhaltiges Material – Polypropylen (PP)

Die Verwendung von Polypropylen sorgt für die vollständige Wiederverwertbarkeit am Ende des Produktlebenszyklus. Das recycelte Material wird für die Herstellung neuer Produkte genutzt und somit wird die Schadstoffausbreitung in der Umwelt minimiert.
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Polyethylen (PE) z.B. Waschmittelflaschen, Tragtaschen, Rohre. Polypropylen (PP) z.B. Margarinebecher, Stoßfänger, Teppichgarne. Polystyrol (PS), z.B. Joghurtbecher, Wärmedämmplatten. Polyvinylchlorid (PVC), z.B. Rohre, Fensterrahmen.
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PE ist der am meisten verwendete Kunststoff, da er sehr wandelbar und beständig ist. Er eignet sich gut für Gefrierbeutel und -behälter. PVC hat eine hohe Beständigkeit gegen Säuren, Laugen, Alkohol und Öl und wird häufig im Non-Food-Bereich verwendet.
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Als die fünf wichtigsten Polymere für die Verpackungsindustrie gelten Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP), Polystyren (PS), Polyvinylchlorid (PVC).
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Bereits der Ausgangsstoff Vinylchlorid gilt als krebserregend und kann das Erbgut verändern. Noch viel wichtiger: das an sich spröde und harte PVC wird mit Additiven, in erster Linie Stabilisatoren, Weichmachern und weiteren Zusätzen an die verschiedensten Einsatzgebiete angepasst.
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Thermoplast / Duroplast / Elastomer

Kunststoffe lassen sich nach dem Struktur-Eigenschafts-Prinzip in drei Klassen einteilen: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.
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