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LDPE steht für Weich-Polyethylen (englisch: Low Density Polyethylen). Polyethylen ist ein durch Polymerisation von Ethen hergestellter, teilkristalliner, thermoplastischer Kunststoff. Es gehört zur Gruppe der Polyolefine. Im Gegensatz zu PVC besteht Polyethylen lediglich aus Wasserstoff und Kohlenstoff.
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Polyprolylen enthält laut der Verbraucherzentrale keine schädlichen Weichmacher. Polypropylen gilt deshalb als weniger gesundheitsschädlich als andere Kunststoffe. Polypropylen bleibt bis zu Temperaturen um null Grad elastisch.
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Biologisch abbaubare Stoffe werden ebenfalls mit 07 gekennzeichnet. Oft ist „Bio-Plastik" noch einmal zusätzlich ausgezeichnet. Diese Stoffe sind oft etwas besser als andere Kunststoffarten, wenn möglich sollte aber auch darauf verzichtet werden. Dieses Plastik auf jeden Fall meiden, da es oft giftige Stoffe enthält.
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Wenn mehrere Kunststoffe aneinander haften, zum Beispiel harte Plastikschalen mit weichem Deckel, gibt es ein Problem: Die automatischen Sortieranlagen können den Plastikmüll nicht zuordnen. Denn nur sortenreines Plastik lässt sich wiederverwerten.
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01 PET - Polyethylenterephtalat

Bei höheren Temperaturen, sowie Sonneneinstrahlung steigt der Anteil an Stoffen, der in die Lebensmittel gelangen kann („chemischer" Geschmack). Am besten die Flaschen vor Hitze schützen und keine heißen Flüssigkeiten einfüllen.
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Liste der Kunststoffe
NameKürzelEigenschaften
PolypropylenPPHart, unzerbrechlich, teilkristallin, geruchs- und geschmacksfrei
PolypyrrolPPY
PolystyrolPSHart, spröde, glasklar, geruchs- und geschmacksfrei, färbbar
Polystyrol geschäumtPS-EGeringe Dichte
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PP eignet sich zum Spritzgießen, Extrudieren, Blasformen, Warmumformen, Schweißen, Tiefziehen, für die spanende Verarbeitung. Außerdem kann aus ihm Schaumstoff hergestellt werden. Der Spritzguss von Polypropylen läuft bei Verarbeitungstemperaturen bis 260 °C.
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Polypropylen (kurz PP) gehört wie Polyethylen (PE) zu den Polyolefinen. Es handelt sich um einen Thermoplast, der Kunststoff lässt sich also bei bestimmten Temperaturen einfach verformen.
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Um einen Kunststoff herzustellen muss man die winzigsten Teile verändern, nämlich die Atome und Moleküle. Meist hängt man sie zu langen Ketten oder zu Netzen zusammen. Das ist ein komplizierter chemischer Vorgang. Je nach Form der neuen Moleküle hat der Kunststoff andere Eigenschaften.
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Nachstehend geben wir einen Überblick über die verschiedenen Arten der Kunststoffplatten und ihre Anwendungsmöglichkeiten.
  • Acrylglas / Plexiglas.
  • Aluverbundplatten.
  • HPL Platten.
  • Polycarbonat Platten.
  • Polyethylen-Platten.
  • PVC-Platten.
  • Anwendungen für Bauen und Wohnen.
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