W

Echtzeit-Preisspiegel mit Preis- und Mengenstatistik
Werkstoff- gruppeAnzahl Angebotedurchschnittl. Preis (EUR/kg)
PA 6.6/PA 62-
PA amorph1-
PBT111,83
PC41,95
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Verletzt, verhungert, vergiftet. Seevögel, Meeresschildkröten, Wale, Delfine und Robben - sie leiden am meisten unter der Plastikkrise im Meer. Viele Tiere, die mit Plastik im Meer konfrontiert werden, sterben einen langsamen und qualvollen Tod.
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Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Raupe der Wachsmotte Plastiktüten fressen kann. Könnte uns das dabei helfen, die Verschmutzung durch Plastik zu verringern? Jedes Jahr werden weltweit 300 Millionen Tonnen Plastik produziert.
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Wissenschaftler warnen, dass die Chemikalien in den Kunststoffen gravierende Gesundheitsschäden verursachen: von Allergien und Fettleibigkeit bis hin zu Unfruchtbarkeit, Krebs und Herzerkrankungen.
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Jeden Tag essen, trinken und atmen wir Plastik. Laut Berechnungen der australischen University of Newcastle für den WWF konsumiert jeder Mensch im weltweiten Durchschnitt pro Woche unbewusst 2000 kleine Teilchen davon. Das entspricht etwa 5 Gramm – dem Gewicht einer Kreditkarte oder eines Deckels einer Plastikflasche.
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Wenn Plastik in der Natur landet, zersetzt es sich nicht einfach, sondern wird zu Mikroplastik. Das heißt, das Plastik wird mikroskopisch klein und kann teilweise nicht einmal mehr von modernsten Filteranlagen herausgefiltert werden. So gelangt es übers Wasser und den Boden in unsere Nahrung.
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Richtig eingesetzt und optimal recycelt, kann es umweltfreundlicher sein als viele vermeintlich nachhaltige Materialien. Das liegt unter anderem daran, dass die Kunststoffproduktion verhältnismäßig klimafreundlich ist, weil sie relativ wenig Wasser und Energie verbraucht.
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Polycarbonat und Epoxidharze

Bisphenol A steht auf der Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe, weil es das Hormonsystem schädigen kann. In Babyflaschen ist Polycarbonat seit Jahren verboten. Polycarbonat kommt häufig als harter, durchsichtiger Kunststoff bei in der Küche oder in Spielzeug zum Einsatz.
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Wolle-Seide (70% Wolle und 30% Seide)

Seide macht das Kleidungsstück sanfter und ist antibakteriell, was besonders bei Babys mit empfindlicher Haut sehr gut ist. Beide Materialien haben sehr guten UV-Schutz von 20-50%. Der Schutz variiert je nach Webart und Farbe.
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bei 0 Grad und kälter kann ich unter dem Wollwalkanzug Kleidung aus Wolle bzw. Wolle/Seide empfehlen. Also zB. Body aus Merinowolle oder Wolle/Seide, Wollstrumpfhosen oder Hosen aus Wolle oder Wolle/Seide und Wollsocken.
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