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Vorteile von Glas bei der Lebensmittelaufbewahrung
Glas ist chemisch inert, das heißt es reagiert nicht oder nur äußerst wenig mit anderen Substanzen. Glas riecht nicht und besitzt auch keinen Geschmack. Es verhält sich auch gegenüber den aufbewahrten Lebensmitteln geruchs- und geschmacksneutral.
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Glas ist chemisch inert, das heißt es reagiert nicht oder nur äußerst wenig mit anderen Substanzen. Glas riecht nicht und besitzt auch keinen Geschmack. Es verhält sich auch gegenüber den aufbewahrten Lebensmitteln geruchs- und geschmacksneutral.
Glas: gut recycelbar!
Glas lässt sich unendlich oft wieder verwenden. Es kann beliebig oft in den Schmelzprozess zurückgeführt und zu neuen Produkten verarbeitet werden.
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Glas lässt sich unendlich oft wieder verwenden. Es kann beliebig oft in den Schmelzprozess zurückgeführt und zu neuen Produkten verarbeitet werden.
Richtig verarbeitet ist Glas ein langlebiger Werkstoff, mit großer Bruchsicherheit (z.B. Sicherheitsglas), der sich im Preis (bei gleicher Bruchsicherheit) nicht vom Plexiglas unterscheidet.
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Acrylglas ist im Gegensatz zum Echtglas bruchsicher und robust. Dieser Kunststoff hat brillante optische Wirkung, ist lichtdurchlässig und UV-stabil. Zusätzlichen edlen Glanz bekommt das Material durch Polieren der Kanten. Es ist frostbeständig sowie hitzebeständig.
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Auch verminderte Intelligenz, irreparable Hirnschäden, Krämpfe und Koma sind typische Folgen einer Bleivergiftung, die mitunter sogar tödlich sein kann. Blei kann auch Fehlgeburten auslösen, und gewisse Bleiverbindungen können Krebs verursachen.
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Blei ist ein Schwermetall, das bereits in niedriger Dosis die Gesundheit schädigen kann. Beim Erhitzen entstehen giftige Bleidämpfe, die über die Atmung in den Körper gelangen. Beim Anfassen der Bleifiguren geht das Schwermetall auf die Hände über und kann so zum Beispiel über Nahrungsmittel in den Körper gelangen.
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Sie sind nicht alle gesundheitsschädlich oder sogar giftig, aber erzeugen oft starken Geruch. Folgende Funktionsmittel zählen dazu: Antioxidantien.
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Haarfärbemittel – vor allem chemische – haben einen sehr schlechten Ruf. Es heißt, dass sie Krebs auslösen, auch von allergischen Reaktionen, Leber- und Nierenschäden ist die Rede. In der Schwangerschaft wird sogar komplett vom Färben der Haare abgeraten, da es der Gesundheit schaden soll.
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Leider sind die Stoffe in Haarfarben aber nicht nur schädlich für unser Haar, sondern sie können auch unsere Gesundheit schädigen. Da Colorationen und Tönungen meist auch sehr lange Einwirkzeiten haben, haben die Produkte auch sehr lange Kontakt mit unserer Haut.
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Genau wie Polyethylen werden auch bei Polypropylen so gut wie nie Weichmacher wie BPA oder andere Bisphenole verwendet, die nachweislich hormonell aktiv sind und im Verdacht stehen, krebserregend zu sein.
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Green-in-berlin