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Produktion. Keines unserer Werke entsorgt Produktionsabfälle auf Deponien. In unserem Werk in Deutschland werden 75 % der Abfälle wiederverwendet. Der Rest wird in Energie umgewandelt.
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Der Medizin- und Pflegeproduktehersteller Paul Hartmann trennt sich von der bekannten Babywindelmarke "Fixies". "Fixies" sollen nach einer Mitteilung der Paul Hartmann AG von Montag zum 1. Juli an den französischen Hygieneproduktehersteller Novacare verkauft werden.
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Die Moleküle zerfallen nämlich unter dem Einfluss von Sauerstoff und Licht – und das kann man bei einer Creme in einem Tiegel nur schwer verhindern. Ein Produkt wie eine Antifaltencreme sollte auch tiefer eindringen als nur bis in die oberste Hautschicht.
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Kleine lipophile Moleküle wie Benzol, Anilin, Nicotin, Parathion (E605) und andere phosphororganische Insektizide können die Haut schnell passieren. Tödliche Vergiftungen mit diesen Stoffen, die über die Haut resorbiert wurden, sind in der Literatur beschrieben.
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Diese Farbstoffe können bei Bedarf mit einem Tintenkiller wieder unsichtbar gemacht werden. Schwarze Tinte basiert meistens auf dem Pigmentfarbstoff Farbruß. Rote Tinte erhält man durch den Einsatz des Farbstoffes Eosin. Grüne Tinte kann durch die Beimischung von saurem Indigokarmin hergestellt werden.
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Alle Tinten und Gehäuse unseres Sortiments sind auf maximale Sicherheit ausgerichtet, insbesondere im Hinblick auf Kinder. Unsere Marker enthalten beispielsweise keine giftigen Lösungsmittel wie Xylol oder Toluol.
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Symptome, die durch Schadstoffe im Haus verursacht werden
- Beschwerden, welche die Atemwege betreffen (Husten, Engegefühl bis hin zum Asthmaanfall)
- Niesen, Juckreiz der Nase.
- Kopfschmerzen.
- Reizungen der Schleimhäute (zum Beispiel Rötung der Augen)
- Müdigkeit, Abgeschlagenheit.
- Allergische Reaktion.
Formaldehyd ist ein besonders gefährliches „Wohngift"
Zwar ist es leicht zu identifizieren, weil es „säuerlich-stechend" riecht, wie das Ökologische Baustoffinformationssystem WECOBIS meint.
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Zwar ist es leicht zu identifizieren, weil es „säuerlich-stechend" riecht, wie das Ökologische Baustoffinformationssystem WECOBIS meint.
DDT geriet unter Verdacht, beim Menschen Krebs auslösen zu können. Aus diesen Gründen wurde die Verwendung von DDT von den meisten westlichen Industrieländern in den 1970er Jahren verboten.
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DDT gehört zu den persistenten (in der Umwelt beständigen) chlorierten Kohlenwasserstoffen. Diesen werden als Substanzgruppe gemeinhin Eigenschaften wie geringe Wasserlöslichkeit, eine Akkumulation in der Nahrungskette und Anreicherung in Leber, Nervensystem und Fettgewebe zugeschrieben.
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Green-in-berlin