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In die Mikrowelle darf grundsätzlich alles außer Melamingeschirr sowie Teller, Schüsseln oder Tassen mit Metallrand. Glas und Porzellan können bedenkenlos verwendet werden, bei Plastik sollten Sie sicherheitshalber darauf achten, dass es als „mikrowellengeeignet" gekennzeichnet ist.
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Zum wahren Plastik-Pionier ist der belgisch-amerikanische Chemiker Leo Hendrik Baekeland 1907 geworden. Er hatte wochenlang mit Substanzen experimentiert, Stoffe zusammengeschüttet und wieder aus seiner Rezeptur genommen. Herausgekommen war sogenanntes Bakelit, der erste wirklich synthetische Kunststoff.
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Während sich bei den Schimpansen das Alphatier einen Harem hält und die übrigen Männchen kaum zum Zuge kommen, paaren sich bei den Bonobos alle mit (fast) allen - und das ständig. Der Geschlechtsverkehr dient nicht nur der Fortpflanzung, sondern dem sozialen Frieden in der Gruppe.
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Die höchsten Konzentrationen an anorganischen Quecksilbersalzen finden sich in der Niere. Dort binden sich die Quecksilberionen an das schwefelreiche Protein Metallothionein. Auch in der Leber, der Hypophyse und einigen anderen Gehirnarealen reichert sich anorganisches Quecksilber an.
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Einziger Nachteil: Die Antihaftwirkung ist schlechter

Hat man statt einer Teflon- eine modernere Titan-Pfanne, macht das keinen Unterschied. Eine Titanpfanne habe einfach unter dem Teflon noch eine Titanschicht, erklärt Stefanie Hochstrasser. Zerkratzt sei aber auch bei diesen Pfannen das Teflon.
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Keramik hat gegenüber anderen Beschichtungen den Vorteil, dass es sehr kratzfest und hitzebeständig ist. Bis zu 400 Grad hält das Material problemlos aus – und setzt trotz hoher Temperatur keine Schadstoffe frei.
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Bratpfannen und Töpfe aus Gusseisen sind bei Menschen, die gesund kochen möchten, besonders beliebt. Das Kochen mit Pfannen aus Gusseisen ist gesundheitlich unbedenklich.
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Einziger Nachteil: Die Antihaftwirkung ist schlechter

Hat man statt einer Teflon- eine modernere Titan-Pfanne, macht das keinen Unterschied. Eine Titanpfanne habe einfach unter dem Teflon noch eine Titanschicht, erklärt Stefanie Hochstrasser. Zerkratzt sei aber auch bei diesen Pfannen das Teflon.
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Zudem dünsten die Weichmacher aus Kunststoffoberflächen aus und gelangen über die Luft auf die Haut und in die Lunge. Innerhalb von wenigen Tagen werden sie im Körper abgebaut und mit dem Urin ausgeschieden.
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Die Größen, in denen Getränke abgefüllt werden, basieren alle auf dem Liter. Und ja, auch die Menge 0,33 tut dies. Diese Menge ist nämlich genau ein Drittel von einem Liter. Dass die Zahl so krumm ist, liegt daran, dass man die Zahl 1 nicht durch 3 teilen kann.
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