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Muss ich sie dann gleich entsorgen? Pfannen können mit Keramik beschichtet sein oder mit dem Kunststoff Polytetrafluorethylen (PTFE), allgemein bekannt als Teflonpfannen. Typisch für PTFE-beschichtete Pfannen ist die leicht wachsartige Oberfläche. Sie sind sehr beständig gegen Kälte, Wärme und Chemikalien.
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Handelsübliches Thermopapier enthält zwischen 0,5 und 3,2 Prozent nicht an das Papier gebundenes BPA – der Stoff bleibt dementsprechend leicht an der Haut haften und kann so in den Organismus gelangen. Da BPA über die Haut aufgenommen wird, gelangen bedeutsame Mengen des gesundheitsschädlichen Stoffs in den Organismus.
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Die blaugrauen Kassenzettel können laut Edeka einfach ins Altpapier – im Gegensatz zu herkömmlichen Bons, die mit der schädlichen Chemikalie Bisphenol A behandelt sind, um sie langlebiger zu machen.
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Überdosierung: Zu viel Waschmittel bringt kein besseres Waschergebnis, sondern beeinträchtigt sogar das Spülergebnis. Waschmittelreste in der Einspülkammer oder Ablagerungen auf der Wäsche können die Folge sein. Zudem belastet eine Überdosierung das Abwasser unnötig und erhöht die Kosten.
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Bio-Waschmittel sind die bessere Wahl: Sie kommen im Gegensatz zu konventionellen Waschmitteln ohne Phosphate, Mikroplastik oder gentechnisch veränderte Enzyme aus.
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Zu einem Gesundheitsrisiko kann PTFE als Antihaftbeschichtung von Koch-, Back- und Bratgeschirr werden, wenn das Geschirr ungefüllt verwendet wird und die Beschichtung überhitzt; dann entwickelt PTFE bei über 360 °C giftige Dämpfe.
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" Aus ärztlicher Sicht sei von Tätowierungen klar abzuraten. Tattoos können beispielsweise Leberflecke verdecken, so eine Hautkrebs-Diagnose erschweren. Denn damit sind vielleicht bösartige Hautveränderungen, die man besser schnell entdecken sollte, nicht mehr sichtbar.
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Bunte Tattoos: Allergische Reaktionen oder Schwermetallvergiftung drohen. Enthalten die Tattoofarben Schwermetalle wie Chrom, Nickel oder Kupfer, gelangen diese mit dem Tätowiervorgang unter die Haut.
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Diese frittierten Kartoffeln enthalten viele Kohlenhydrate, die Dein Risiko, Typ-2-Diabetes zu entwickeln, erhöhen können. Die Pommes werden zudem in raffinierten Ölen frittiert, was sie zu Quellen von schlechtem Cholesterin machen kann. Viele Fast-Food-Ketten bieten in irgendeiner Form Brathähnchen an.
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Der Grund dafür ist, dass sich der Stoff insbesondere in Fettgewebe ablagert. Zu Produkten, in denen Dioxin stecken kann, gehören Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Eier. Dabei tragen laut Stiftung Warentest Fleisch und Fisch mehr zur Gesamtbelastung mit Dioxin bei als Eier.
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