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Formaldehyd kommt in Innenräumen insbesondere im Bindemittel von Holzwerkstoffen vor, wie z. B. in Spanplatten, Tischlerplatten und Sperrholzplatten für den Möbel- und Innenausbau.
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Formaldehyd – neue Einstufung durch die EU

Nachdem Formaldehyd bislang in der EU als „kann vermutlich Krebs erzeugen" (Kategorie 2 gemäß ⁠CLP⁠-Verordnung) eingestuft war, wurde es im Juni 2014 durch die EU aufgrund neuer Erkenntnisse als „kann Krebs erzeugen" (Kategorie 1 B gemäß CLP-Verordnung) eingestuft.
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Formaldehyd in Kosmetik weit verbreitet

Und die Liste ist lang, denn der ungesunde Stoff kann in Cremes und Make-up enthalten sein, in Nagellack, Deo, Haarfärbemitteln oder Flüssigseifen.
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Auch eine direkte Formaldehyd- Bestimmung im Blut kommt nicht in Frage, da, wie oben erläutert, eine hohe endogene Bil- dungsrate und eine schnelle Eliminationsrate vorliegen.
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Nagellack kann krebserregende Substanzen enthalten. Lackierte Nägel sind vor allem im Frühjahr und Sommer beliebt. Was viele nicht wissen: Nagellacke können Nitrosamine enthalten, die als krebserregend eingestuft werden.
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Die veganen Nagellacke der Naturkosmetik-Marke Benecos sind "8-free". Das heißt, sie kommen ohne Triphenyl, Phosphate, Toluol, Kolophonium, Campher, Phthalaten, Parabenen, Silikonen und halogenorganische Verbindungen aus.
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Um die Antwort zunächst einmal kurz zu fassen: Formaldehyd ist sehr giftig! Wenn man von den Mengen bzw. Konzentrationen solcher Giftstoffe wie Formaldehyd in der Luft spricht, dann gibt man das in „ppm" an. Das steht für „parts per million", und 1 ppm entspricht 1,2 Milligramm pro Kubikmeter.
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Formaldehyd ist schwach genotoxisch. Hauptsymptome bei Exponierten sind Reizung von Augen, Nase und Rachen, Unwohlsein, Tränenfluss, Niesen, Husten und Atemnot [C - 134 / OECD SIDS / 2002, S. 13; C - 154 / WHO Air quality guidelines / 2000, S. 87-88].
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Formaldehyd findet unter anderem Anwendung bei der Herstellung von Farbstoffen, Pharmaka und bei der Textilveredelung („knitterfrei").
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Die Gehalte der einzelnen Lebensmittel schwanken stark. In Milch und Getränken wie Kaffee werden in der Regel geringe Mengen Formaldehyd gefunden. Ostsorten wie Bananen, Nektarinen, Äpfel, Gemüse wie Blumenkohl, Kartoffeln, Karotten, Rind-, Geflügel- und Schaffleisch enthalten Formaldehyd-Mengen im mg-Bereich.
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