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Wenn dir dein Tattoo gefällt, ist es natürlich scheißegal, ob es irgendwann nicht mehr im Trend ist. Dennoch ist es mit Sicherheit schon oft vorgekommen, dass Leute eine Tätowierung, die früher mal total cool war, irgendwann bereuen.
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stuft das Austreten von Acetaldehyd aus PET-Flaschen in den gemessenen Mengen als unbedenklich ein.
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Einwegflaschen sind nicht ohne Grund nur zum einmaligen Gebrauch zu benutzen. Denn wenn man Plastikflaschen ständig wieder auffüllt, kann das Plastik angegriffen werden! Bereits der geringe Druck aus dem Wasserhahn reicht aus um kleinste Risse auf der Oberfläche des Kunststoffes entstehen zu lassen.
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Die Nachteile der Wegwerfwindeln: Sie sind teuer (je nach Marke kommen 1000 Euro und mehr zusammen, bis das Kind die Toilette benutzt). Zudem machen sie in manchem Städten etwa zehn Prozent des Restmülls aus. Täglich landen in Deutschland etwa acht Millionen Windeln auf dem Müll. Eine Alternative: Öko-Windeln.
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Beide Testsieger waren zwei Produkte von Pampers und erhielten die Note sehr gut. In Sachen Tragekomfort und Auslaufschutz hatte Pampers Premium Protection aber die Nase vorn. Sie kosten 26 (Pampers Premium Protection) und 21 Cent (Pampers Baby-Dry) pro Windel und gehören damit auch zu den teureren des Tests.
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In fünf Buntstifte-Sets wurden kritische Mengen an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) gefunden. Einige davon können ebenfalls Krebs erzeugen, das Erbgut verändern oder die Fortpflanzung gefährden. Teuer heißt es hier nicht unbedingt gut.
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STABILO EASYgraph

Dank der Dreikantform und der passgenauen, rutschfesten Griffmulden finden Vorschulkinder und Schüler:innen intuitiv die richtige Handhaltung. Die Finger der Schreibhand bleiben auch dann locker, wenn beim Üben die Buchstaben und Zahlen möglichst gleichmäßig aufs Papier sollen.
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Grundausstattung Reagenzien
  • Anisaldehyd-Reagenz.
  • Ameisensäure.
  • Ammoniak-Lösung.
  • Ammoniumchlorid.
  • Bariumchlorid- Lösung.
  • Chloralhydrat.
  • Dichlormethan.
  • Essigsäure.
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Es ist eines der hartnäckigsten Gerüchte aus der Küchenwelt: Eine zerkratzte Pfanne mit Titan- oder Teflon-Beschichtung sei giftig. «Espresso Aha!» sagt: Stimmt nicht!
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gibt hier jedoch Entwarnung: Da PTFE reaktionsträge ist, verdaut unser Körper die verschluckten Teilchen nicht, sondern scheidet sie unverändert wieder aus. Es ist deshalb von keiner Gesundheitsgefahr auszugehen.
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