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Auch auf Polyurethan (PU), Polystyrol (PS) und Polycarbonat (PC) solltest du verzichten, da sie fast immer Schadstoffe enthalten. Wenn du schon Kunststoff kaufst, dann möglichst nur aus Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP). Diese gelten als unbedenklich, da sie fast immer ohne schädliche Zusatzstoffe auskommen.
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1. Butter. Auch wenn es sich um ein vegetarisches Produkt handelt, gilt Butter als der Klimakiller Nummer eins. Für die konventionelle Produktion von einem Kilogramm Butter werden laut Öko-Test circa 24 Kilogramm CO2-Äquivalente ausgestoßen.
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Umweltschutz umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen, dass die natürliche Umwelt der Menschen erhalten bleibt, dass Boden, Luft, Wasser, Pflanzen und Tiere geschützt werden. Seit 1994 ist der Umweltschutz als Staatsziel im deutschen Grundgesetz festgelegt.
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Nach § 11 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) hat der Arbeitgeber in Betrieben mit mehr als zwanzig Beschäftigten einen Arbeitsschutzausschuss zu bilden. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber oder der von ihm Beauftragte zu den Arbeitsschutzausschusssitzungen einlädt.
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Dazu sollen während der Treffen des Arbeitsschutzausschusses folgende Themen besprochen und analysiert werden: das Unfallgeschehen im Betrieb. die Auswertung von Gefährdungsbeurteilungen.
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  • Mobbing am Arbeitsplatz,
  • das Zeitmanagement der Beschäftigten oder.
  • Angebote zur gesundheitlichen Prävention.
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Propylenglykol kann Augen und Atemwege reizen

Dieser Dampf kann Augen- und Atemwegsirritationen auslösen. Bislang ist unklar, welche Folgen es hat, wenn man sich langfristig dieser Substanz aussetzt. Forscher fanden im Blut von Menschen nach dem Dampfen sogar Genveränderungen, auch bei Liquids ohne Nikotin.
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Propylenglykol hat die gleichen Eigenschaften wie Ethylenglykol in Bezug auf Frostschutz und Schutz vor Korrosion und Algen. Es hat jedoch eine geringere Toxizität. Es ist auch schneller im Abbau und sicherer in der Verarbeitung als Ethylenglykol.
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Tattoos machen nicht zwingend attraktiver – das sagen zumindest die Ergebnisse der polnischen Tattoo-Studie. Männer bewerteten andere Männer, die tätowiert sind, als deutlich attraktiver. Frauen sind jedoch eher anderer Meinung. Denn: Bunte Hautbilder wirken sich bei Frauen nicht auf die Attraktivität aus.
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Toxikologische Prüfung von chemischen Substanzen

Untersucht werden Chemikalien, Partikel, komplexe Gemische und Nanomaterialen. Unser Know-how reicht von der Entwicklung und Umsetzung von Teststrategien bis hin zur Begleitung und Beratung der Unternehmen bei der Zulassung und Registrierung ihrer Produkte.
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Toxische Reaktionen

werden durch "gefährliche Stoffe" ausgelöst, die durch ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften im oder am Körper Schädigungen oder Funktionsstörungen (= Vergiftungen) hervorrufen. Die auftretenden Symptome können denen von Allergien ähnlich sein.
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