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Genau wie Polyethylen werden auch bei Polypropylen so gut wie nie Weichmacher wie BPA oder andere Bisphenole verwendet, die nachweislich hormonell aktiv sind und im Verdacht stehen, krebserregend zu sein.
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Bekannte PFAS sind Perfluoroctansäure (PFOA) und Fluorpolymere wie Polytetrafluorethylen (PTFE), das unter dem Handelsnamen Teflon bekannt ist.
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Fluorchemikalien sind organische Chemikalien, bei denen alle oder ein Teil der Wasserstoffatome durch Fluor- atome ersetzt sind. Dadurch werden die Eigenschaften der Stoffe deutlich verändert.
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Edelstahl- oder gusseiserne Pfannen sind die bessere Wahl, denn ein perfekt gebratenes Stück Rindersteak benötigt sehr hohe Temperaturen – und die hält Gusseisen problemlos aus. Neben der großartigen Hitzebeständigkeit bietet diese Art gesunden Kochgeschirrs zudem eine beispiellose Wärmespeicherung.
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Sie sind in Böden, Trinkwasser, Futtermitteln und in Bedarfsgegenständen (Verpackungen unter anderem) nachweisbar. Laut aktueller Kenntnisse der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA sind vor allem Fisch, Obst und Eier sowie daraus hergestellte Lebensmittelerzeugnisse mit PFAS belastet.
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Vom Boden aus gelangen PFC-Verbindungen durch das Sickerwasser in das Grundwasser. Gut wasserlösliche, in der Regel kurzkettige Verbindungen breiten sich im Grundwasser aus. Mit dem Grundwasser gelangen diese Stoffe wiederum in Flüsse, Seen und die Ozeane.
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Glyphosat ist das meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel der Welt und ein sogenanntes "Totalherbizid". Es tötet jede Pflanze, die nicht gentechnisch so verändert wurde, dass sie den Herbizideinsatz überlebt. Bekannt ist es vor allem unter dem Markennamen "Roundup", ein Produkt von Bayer-Monsanto.
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Pestizide gehen Obst und Gemüse unter die Haut
Das Ergebnis: Ein Bad in einer einprozentigen Lösung aus Wasser und Backnatron ist der beste Weg, um Pestizide wie Thiabendazol oder Phosmet zu entfernen. Denn das Natron sorgt zusätzlich dafür, dass Pestizidrückstände abgebaut werden.
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Das Ergebnis: Ein Bad in einer einprozentigen Lösung aus Wasser und Backnatron ist der beste Weg, um Pestizide wie Thiabendazol oder Phosmet zu entfernen. Denn das Natron sorgt zusätzlich dafür, dass Pestizidrückstände abgebaut werden.
Diese Lebensmittel sind am meisten mit Pestiziden belastet
- Kräuter.
- Trauben.
- Beeren.
- Kirschen.
- Zwetschgen.
- Salat und Spinat.
- Zitrusfrüchte.
- Äpfel.
Im Gegensatz zu diesem „dreckigen Dutzend" stehen die „Clean Fifteen", die im Vergleich weniger mit Pestiziden und Schadstoffen belastet sind – dazu zählen unter anderem Avocados, Ananas, Auberginen, Spargel oder Blumenkohl.
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Green-in-berlin